Expert-Tünkers: Nahtlose Transport- und Prozesslogistik durch ganzheitliche Verkettung

„Nur durch eine intelligente Prozesskette erhalten Unternehmen eine maximale Prozesssicherheit, hohe Flexibilität und eine nachhaltige Optimierung ihrer Produktionsabläufe“, weiß Christian Heyer, Geschäftsführer der Expert-Tünkers GmbH.

Exakte Übergabe durch Positioniersysteme

Innerhalb der Prozesskette kann die Bewegung von Werkstücken sowohl horizontal als auch vertikal erfolgen. Rollenbahnen, Förderbänder oder Shuttle-Systeme übernehmen etwa den Transport innerhalb einer Ebene, während Hubsysteme den Wechsel zwischen verschiedenen Höhen ermöglichen. Dadurch lassen sich Höhenunterschiede ausgleichen oder Materialien und Waren in Pufferzonen zwischenlagern, um eine flexible Produktionssteuerung zu gewährleisten. „Automatische Positioniersysteme gewährleisten eine exakte Übergabe zwischen den einzelnen Fördersegmenten. Außerdem sind Speichersysteme integriert, um eine reibungslose Prozessabwicklung sicherzustellen. Diese dienen als Puffer und sorgen für eine Entkopplung der einzelnen Produktionsschritte. Werkstücke können so temporär zwischengelagert oder gezielt sequenziert werden, um Taktzeiten zu optimieren und Produktionsengpässe zu vermeiden“, sagt Heyer. In bestimmten Prozessschritten ist es jedoch erforderlich, dass Werkstücke nicht nur transportiert, sondern auch gedreht oder auf einer zusätzlichen Achse verfahren werden. Diese Bewegungen dienen der ergonomischen Bearbeitung oder der exakten Positionierung für nachfolgende Arbeitsschritte.

One-Stop-Shop für logistische Automation weltweit

Am Ende der Prozesskette steht die präzise Übergabe von Werkstücken an die nächste Produktionsstufe. Der gesamte Materialfluss ist dabei synchronisiert und optimiert, um eine effiziente und störungsfreie Fertigung sicherzustellen. „Durch solch eine ganzheitliche Verkettung lassen sich Transport- und Prozesslogistik nahtlos miteinander verbinden. Wir bieten für die Prozess- und Intralogistik den One-Stop-Shop beispielsweise unseren Kunden weltweit, sodass auch Standorte auf unterschiedlichen Kontinenten mit den gleichen Systemen arbeiten können“, schließt Heyer.