Digitalisierung der Lieferkette
Den Fachleuten von Setlog gelingt es inzwischen, die aktuelle Softwareversion sehr schnell zu implementieren. Je nach Anforderung sind neben der Installationsphase für Schnittstellen und weltweite Partneranbindungen nur sieben bis elf Wochen nötig. Von den zügigen Inbetriebnahmen profitierten zuletzt Unternehmen wie beispielsweise Wenko, Simplicity, Fynch Hatton und Luqom.
„OSCA“, kurz für „Online Supply Chain Accelerator”, hat fünf Hauptfunktionalitäten: Purchase Order Management, Global Logistics, Quality Control, Supplier Relationship Management (SRM) sowie Corporate Social Responsibility (CSR). Die Lösung ist laut Setlog inzwischen bei mehr als 150 Marken weltweit im Einsatz. Der Vorteil: Nutzer lösen mit den Modulen Medienbrüche und Silos auf. Durch standardisierte API-Schnittstellen können Daten zwischen ERP, TMS, LVS und anderen Systemen der verschiedenen Partner mithilfe von „OSCA“ ohne Redundanzen und doppelte Pflege sicher ausgetauscht werden.
Halle 8, Stand D57