13 Schnelllauftore von Efaflex in wichtigen Bereichen bei Nestlé Holešov
„Die Prioritäten unseres Unternehmens liegen bei der Sicherheit und der Qualität. Wir legen Wert auf den Schutz unserer Mitarbeiter und natürlich auf den unserer Kunden. Deshalb haben wir uns für Efaflex-Schnelllauftore entschieden. Sie erfüllen genau diese hohen Anforderungen und funktionieren auch im Dauerbetrieb zuverlässig. Nicht zuletzt bietet Efaflex einen flexiblen Kundenservice, der Probleme im Bedarfsfall in kürzester Zeit löst“, erklärt Radek Ponižil, Betriebsingenieur bei Nestlé. Die Ersatzteile werden in der Tschechischen Republik produziert und Efaflex kann die meisten davon innerhalb von 24 Stunden liefern.
Obwohl die Produktion bereits im 19. Jahrhundert begann, verfügt das Werk in Holešov heute über neueste Anlagen, die alle Vorschriften für moderne Lebensmittelbetriebe erfüllen. Sämtliche Rohstoffe für die Produktion sowie die fertigen Produkte passieren bei An- und Auslieferung die Schnelllauftore von Efaflex.
Die meisten davon sind „EFA-SRT Premium“. Der Hauptgrund für ihre Anschaffung war die hohe Öffnungsgeschwindigkeit, die bis zu 2,5 Metern pro Sekunde erreicht. Diese ist besonders in lebensmittelverarbeitenden Betrieben wichtig: Durch die Geschwindigkeit beim Öffnen und Schließen sowie durch kürzeste Offenhaltezeiten minimieren die Tore das Eindringen von Partikeln in die Verarbeitungsanlagen. Das gilt zum Beispiel für die Tore, welche die Außenbereiche von den Produktionsbereichen trennen. Außerdem tragen die Tore so zur Beschleunigung der Logistikprozesse sowie zur Energieeinsparung bei und schaffen ein besseres Klima für die Mitarbeiter in den Hallen. Ein weiterer Vorteil von Efaflex-Produkten ist die lange Lebensdauer und der verlässliche Betrieb, der täglich hunderte von Lastwechseln problemlos bewältigt. So absolviert das „EFA-SRT ECO“ bis zu 150.000 Lastwechsel im Jahr.
Ein weiteres Tor mit einer Besonderheit, ein „EFA-SST-L“, ist im Versandbereich montiert. Aufgrund der räumlich begrenzten Platzverhältnisse handelt es sich nicht um einen klassischen Einbau, sondern um eine Niedrigsturz-Variante. Diese Lösung kommt dort zum Einsatz, wo eine niedrige Deckenhöhe vorhanden ist und andere Torblattführungen nicht angewendet werden können. Dadurch konnte auch an dieser Stelle ein Tor mit Isolierlamellen eingebaut werden.