Beste Dämmung für Erdwärmespezialisten

Schnelllauftoren von Efaflex srogen für gleichbleibende Wärme im eigenen Hause

Wenn es darum geht, was sich unter der Erde verbirgt, ist die Baugrund Süd Gesellschaft für Geothermie GmbH in Bad Wurzach ein gefragter Partner. Das Unternehmen bietet Schlüsseltechnologien in den Bereichen Erdwärme, Baugrunduntersuchung und Wassergewinnung sowie auch zur Ortung für den Kampfmittelbeseitigungsdienst. Kürzlich wurden in das Betriebsgelände für Neubauten etwa 30 Millionen Euro investiert. Gut gedämmte Tore von Efaflex riegeln die neuen Gebäude zuverlässig nach außen ab und halten besonders zur kalten Jahreszeit die Wärme im Inneren.

(Bildquelle: Efaflex)
(Bildquelle: Efaflex)

In der Wartungs- und Servicehalle fahren zwei dicke Stempel aus dem Fußboden, mit denen schwere Bohrgeräte für Inspektionen und Reparaturen angehoben werden können. Eine überdimensionale Hebebühne für große Fahrzeuge ergänzt die Ausrüstung der Halle. In den Ein- und Ausfahrten sind acht Schnelllauftore „EFA-SST-L Basic“ eingebaut. Denn das Unternehmen sorgt nicht nur bei den Kunden für ausreichend Wärme im Winter: Auch die eigenen Gebäude sind nach neuesten Vorgaben gebaut.   

„Deshalb war es uns sehr wichtig, dass die Tore gut gedämmt sind, weil wir hier im KfW 50 bis KfW 40 Standard, das heißt, in einer sehr hohen Energieeffizienzklasse für Gebäude, bauen“, beschreibt Georg Beck, Baukalkulator bei Baugrund Süd, die Ausgangslage.                
Efaflex bietet serienmäßig thermisch getrennte Efatherm-Isolierlamellen für das „EFA-SST“. So wird je nach Torgröße eine sehr gute Wärmedämmung zwischen 0,66 und 1,52 Watt pro Quadratmeter Kelvin erreicht. Das Torblatt für Industrietore ist sehr robust, langlebig, dicht und schalldämmend.
Der Spiralkörper der Tore ist so konstruiert, dass die Lamellen des Torblattes vollkommen berührungsfrei und damit verschleißfrei sowie geräuscharm aneinander vorbeigeführt werden können. Bei schwerster industrieller Belastung absolvieren die „EFA-SST“ mühelos bis zu 200.000 Öffnungszyklen pro Jahr.

Zusätzlich sind die Tore mit jeweils fünf doppelwandigen, thermisch getrennten Alusichtlamellen versehen. „Das erhöht die Verkehrssicherheit vor den Toren und bringt mehr Tageslicht in die Halle“, erklärt Georg Beck.   
Die Undurchlässigkeit aller Tore wird durch verschleißarme vertikale Torblattdichtungen aus Kunststoff gewährleistet. Die Lamellen werden durch Gummilippen untereinander isoliert. Zwischen Sturz, Torblatt und den Zargen ist ein horizontales, klappbares Profil eingesetzt, das sich beim Schließen der Toranlage automatisch an das Torblatt andrückt und so einen Luftverbund von außen nach innen verhindert.                     

Maßgenaue Lösungen für verschiedene Anforderungen

Der Baukalkulator hebt die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Efaflex-Außendienst sowie mit dem Montageteam hervor. „Wir haben gemeinsam verschiedene planungs- als auch montagetechnische Herausforderungen gemeistert. Efaflex hat bereits im Vorfeld der Arbeiten möglicherweise auftretende Probleme erkannt und gelöst.“

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