Sick und GMR Safety verbessern Arbeitssicherheit in der Logistik
Alle „Powerchock“-Radrückhaltesysteme sind für die Erfassung von Sicherheitsrisiken und die Übertragung von Signalen mit Sensoren ausgestattet. Um ein zuverlässiges Sicherheitsniveau zu gewährleisten, sind die Systeme mit der Tor- und bei Bedarf auch mit der Rampensteuerung verbunden. Dabei verlässt sich GMR Safety auf die Sensoren von Sick. Verwendet werden optische, Näherungs- sowie Ultraschall-Sensoren, die an verschiedenen Stellen des „Powerchocks“ verbaut sind, wie zum Beispiel auf der Halteseite des Rückhaltekeils. Wird der Keil richtig vor dem Rad des Fahrzeugs positioniert, ist das Fahrzeug gesichert; die Ampel an der Steuerkonsole, die im Inneren der Halle positioniert ist, erhält ein Signal für grünes Licht – ein international verständliches Zeichen, dass ein Betreten der Rampe für das Verladepersonal sicher ist. Der Sensor registriert, wenn der Radkeil vom Fahrer vorzeitig zurückgezogen wird, und löst das rote Ampelsignal sowie laute Tonsignale am Tor und in der Halle aus, um die Mitarbeiter zu warnen.
Die Sensoren von Sick haben durch ihre hohe Präzision und Erfassungsreichweite überzeugt. Sensoren anderer Anbieter waren laut GMR Safety zum Beispiel nicht in der Lage, den Reifen bei Nässe zu erkennen, da durch die Spiegelungen auf dem Wasser die Erkennung nicht richtig funktionierte. Deswegen habe sich die Tür nicht öffnen lassen und die gesamten Ent- und Beladevorgänge seien steckengeblieben. Das sei bei Sick nie passiert.
Der gemeinsame Fokus auf die Sicherheit der Mitarbeitenden und die langfristige Ausrichtung der Geschäftsaktivitäten eint Sick und GMR Safety. Das Ergebnis sind Produkte, die nicht nur die Arbeitssicherheit erhöhen, sondern auch den Kunden der beiden Anbieter helfen, als zukunftsorientierte, moderne Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.