Leuze bringt Sensoren mit Power-Pinpoint-LED auf den Markt
Sensoren mit Power-Pinpoint-LED erzeugen einen kleinen, runden Lichtfleck mit scharf abgegrenzten Konturen. Dadurch detektieren die Sensoren zuverlässig und ermöglichen bei der Objektverfolgung eine präzise Anfangs- und Enderkennung des Objekts mit punktgenauem Ansprechverhalten. Selbst kleine Objekte erfassen Sensoren mit Power-Pinpoint-LED aufgrund des präzisen Ansprechverhaltens optimal. Taster mit der neuen Lichtquellentechnologie lassen sich deshalb in manchen Fällen auch alternativ zu Laser-Lichttastern einsetzen. Ein weiterer Vorteil: Bei Applikationen mit kleinen Reflektoren und großen Distanzen weisen Reflexionslichtschranken mit Power-Pinpoint-LED höhere Funktionsreserven auf. Bei Parallelbetrieb von mehreren Einweglichtschranken steigt die Detektionssicherheit, weil der kompakte Lichtstrahl Streulicht minimiert. Zudem reduziert die Power-Pinpoint-LED Umspiegelungen – auch das trägt zu einer hohen Detektionssicherheit bei.
Power-Pinpoint-LED in Edelstahlsensoren
Die Power-Pinpoint-LED kommt unter anderem bereits bei den Sensoren der Serien 33C und 35C zum Einsatz. Das Sortiment der beiden Baureihen umfasst Lichttaster, Reflexions- und Einweglichtschranken in glatten Edelstahlgehäusen. Diese eignen sich vor allem für hygienesensible Produktions- und Verpackungsprozesse. Anlagenbetreiber decken damit nahezu alle Anwendungen in rauen, nassen oder hygienesensiblen Umgebungen ab. Die Sensoren halten hohen mechanischen Belastungen und intensiven Reinigungsprozessen stand. Die Serien 33C und 35C umfassen zudem Speziallösungen für Verpackungsprozesse – unter anderem Sensoren zur Foliendurchstrahlung und für die Klarglas- oder PET-Detektion.