Die Powerfleet-Technologie geht über Schutzstrategien wie spezielle Kleidung oder tragbare Etiketten hinaus und verfolgt nach Angaben des Unternehmens einen universelleren, zuverlässigeren und fortschrittlicheren Ansatz. Dazu zählen unter anderem ein verbessertes Sichtfeld zur Vermeidung sogenannter blinder Flecken sowie quantifizierbaren Analysen. Fahrer und Fußgänger sind auf diese Weise optimal am Arbeitsplatz gerüstet. Damit erfüllt Powerfleet seine Mission die „Sicherheit für alle“ zu verbessern.
„Die Sicherheit von Fußgängern, Fahrern und Geräten hat für uns oberste Priorität. Unsere unternehmenskritischen Lösungen befähigen Kunden weltweit, die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze zu erhöhen", sagt Steve Towe, Chief Executive Officer bei Powerfleet. „Das Pedestrian-Proximity-Detection-System bietet eine breite Palette von Funktionen zur Verbesserung der Sicherheit von Fußgängern und MHEs. Unternehmen können damit alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Haftung zu reduzieren und ihr wertvollstes Gut, die eigenen Mitarbeiter, zu schützen."
Die Lösung umfasst bis zu drei fahrzeugbetriebene Kameras, die mit integrierter KI ausgestattet sind, um Objekte in der Nähe des Fahrzeugs zu erkennen. Zum Lieferumfang gehören zudem Front- und Heckleuchten, die akustische und visuelle Warnungen ausgeben, wenn sich Objekte auf dem Fahrweg des Fahrzeugs befinden. Eine zentrale Box versorgt die Kameras mit Strom und verbindet Ein- und Ausgänge für die Zonenerkennung. Wenn die Box an das „Forklift Gateway“ (VAC) von Powerfleet angeschlossen ist, erfassen die Kameraausgänge auch spezifische Daten zu Ort, Zeit sowie Fahrer und ermöglichen auf diese Weise eine detailliertere Analyse der Ereignisse.