Blue Botics ermöglicht präzises Asset Tracing und Optimierung des Transportflusses

Die neue „ANT locator“ von Blue Botics ermöglicht es Unternehmen, ihre manuellen Gabelstapler und die zugehörigen Nutzlasten genau zu verfolgen, die Interaktionen dieser Fahrzeuge mit AGV/AMR zu verwalten und den Betrieb ihrer manuellen Stapler zu optimieren.

(Bildquelle: Blue Botics)
(Bildquelle: Blue Botics)

„Basierend auf unserer bewährten Fahrzeugpositionierungstechnologie ermöglicht der ‚ANT locator‘ Unternehmen, genau zu verstehen, wo sich ihre Gabelstapler und damit auch ihre Paletten befinden, egal ob drinnen oder draußen“, erklärt Dr. Nicola Tomatis, CEO von Blue Botics.

Der „ANT locator“ ist nativ in den „ANT server AGV/AMR Flottenmanager“ von Blue Botics integriert. Es kann auch in das bestehende WMS-, MES-, ERP- oder Flottenmanagementsystem eines Kunden integriert werden. Darüber hinaus sind weitere Add-ons erhältlich, zum Beispiel für den Einsatz im Freien und zur Verwaltung der Verfolgung anderer mobiler Assets - wie etwa Hubwagen oder Personal - innerhalb von gemeinsam genutzten Räumen.

 Die Funktionalität von „ANT locator“ wurde entwickelt, um die Anforderungen von Herstellern von AGV/AMR- und manuellen Gabelstaplern, Softwareanbietern von Drittanbietern und Endbenutzern gleichermaßen zu erfüllen, und umfasst drei wichtige Anwendungsfälle:

1. Optimierung der Transportflüsse auf gemischten Fahrzeugstandorten

Während automatisierte Fahrzeuge wie FTS nachweislich die Produktivität steigern, ist der Betrieb in den gleichen Räumen wie manuelle Stapler eine Herausforderung, insbesondere an komplexen, beengten Standorten. Wie lassen sich Transportflüsse optimieren? Wer hat Vorfahrt? Wie lassen sich effizienzzerstörende Blockaden und Unfälle vermeiden? Mit dem „ANT locator“ werden die Live-Koordinaten von manuellen Lkw direkt in den „ANT server AGV Fleet Manager“ von Blue Botics integriert. Diese präzisen Positionsdaten ermöglichen es der Software, Interaktionen zwischen automatisierten Fahrzeugen, manuellen Lkw und sogar menschlichem Personal automatisch zu steuern – zum Beispiel durch den Einsatz von Ampelsystemen – und helfen Unternehmen, ihre Flächen so intelligent und sicher wie möglich zu nutzen.

2. Präzise Rückverfolgung von manuell bewegten Gütern

Damit der Materialumschlag effizient ablaufen kann, ist es wichtig, den genauen Standort jeder Palette zu kennen. Aber obwohl die Abgabestellen automatisierter Fahrzeuge vorprogrammiert sind, ist es alles andere als garantiert, den genauen Standort der Abgabestellen jedes manuellen Lkw zu kennen. Mit dem in jeden manuellen Stapler integrierten „ANT locator“ können die genauen Positionen dieser Fahrzeuge kontinuierlich an die vorhandene WMS-/Logistiksoftware eines Unternehmens übermittelt werden, sodass die Materialflussteams den genauen Standort jeder Nutzlast verfolgen können - bei der Abholung, bei der Abgabe und überall dazwischen.

3. Verbesserung des manuellen Lkw-Betriebs durch Datenanalyse

Eines der größten Hindernisse für die Optimierung des Einsatzes von Gabelstaplern besteht darin, nicht zu wissen, wie sie derzeit eingesetzt werden. Welche Flüsse sind am häufigsten? Nutzen die Fahrer die effizientesten Routen? Die präzisen Positionsdaten und Analysen, die „ANT locator“ liefert, ermöglichen es Unternehmen, ihre manuellen Lkw-Abläufe zu verbessern, indem sie ihre Nutzung auf der Grundlage realer Erkenntnisse verstehen und optimieren.

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