Die kompakten Geräte lassen sich so komfortabel handhaben wie optoelektronische Sensoren, sind aber nahezu so leistungsfähig wie Kamerasysteme. Der IVS 108 erkennt an- oder abwesende Objekte. Zum Beispiel Aufdrucke oder Labels auf Verpackungen. Dank Autofokus-Einstellung und eines einfachen Teach-ins gelingt die Inbetriebnahme im Handumdrehen: ein Gut- und ein Schlecht-Teil werden vor dem Zielsystem positioniert. Der Anwender bestätigt jeweils per Teach-Taste. Fertig. Und zudem praktisch: Der Sensor speichert bis zu 32 unterschiedliche Aufgaben. Darüber hinaus können per Webbrowser Live-Bilder betrachtet und auf einer grafischen Bedienoberfläche weitere Parameter anwenderfreundlich eingestellt werden. Der IVS 108 eignet sich optimal für Transport-, Sortier- und Förderanlagen. Und auch für die Qualitätskontrolle und bei der automatischen Montage mechanischer oder elektronischer Teile ist der Sensor die richtige Wahl.
Der IVS 1048i ist ein leistungsstarkes Allrounder-Modell: Anwender können aus sechs Varianten mit zwei unterschiedlichen Auflösungen wählen. Der Funktionsumfang des IVS 1048i reicht je nach Modell von der Objekterkennung über Messaufgaben bis hin zur integrierten Barcodelesung. Sollen ausschließlich Codes erfasst werden, bietet sich dafür alternativ der Sensor DCR 1048i an. Vorteil aller Sensoren der Baureihe IVS/DCR 1048i: Vier austauschbare S-Mount-Objektive mit variabler Fokuseinstellung und zwei Blenden ermöglichen hohe Flexibilität bei Leseabstand, Sichtfeld, Auflösung und Schärfentiefe. Zudem sind die digitalen Schnittstellen I/O, TCP/IP, PROFINET, FTP oder SFTP integriert.