Komplettlösung von Omron vereint iPF-Zuführsystem, Robotik, Bildverarbeitung und Software
Durch die nahtlose Integration des iPF mit Scara- und Knickarmrobotern, Bildverarbeitungssystemen und Software von Omron gelingt es dieser Komplettlösung, die benötigte Zeit für Konstruktion und Inbetriebnahme um 70 Prozent zu reduzieren. Die gesamte Lösung lässt sich Omron zufolge über eine einzige Softwareplattform steuern.
Der neue „Industrial Part Feeder“ arbeitet laut Omron besonders flexibel, schnell und präzise. Zugleich benötige er wenig Platz und minimiere die Zykluszeit für schnelle Produktumstellungen. Mit seiner fortschrittlichen Drei-Achsen-Technologie bewegt das iPF-System Teile schnell in alle Richtungen, verhindert die Ansammlung von Teilen in Ecken und Kanten sowie die Rückführung von Teilen und handhabt empfindliche Komponenten störungsfrei mit präziser Frequenz- und Amplitudensteuerung.
Die iPF-Serie umfasst drei Modelle, die sich für verschiedene Bauteilgrößen eignen:
• Der iPF-240 ist ideal für kleine, flache oder kubische Bauteile mit einer Größe von 5 bis 40 Millimetern, einschließlich elektronischer Bauteile, Sicherungen, Schrauben, Befestigungselemente und Unterlegscheiben.
• Der iPF-380 eignet sich für Bauteile von 15 bis 60 Millimetern und somit für komplexe Verbindungselemente, großvolumige Teile und Verbindungen.
• Der iPF-530 eignet sich für größere Bauteile mit einer Größe von 30 bis 150 Millimetern. Beispiele sind große komplexe Gehäuse und Lager.