„Volume Dive“ trifft AMR
Während im Zentrum des Messe-Stands (Halle 1, Galerie A47) das automatische Behälterlager „Volume Dive“ ausgestellt wird, komplettiert ein autonomer mobiler Roboter (AMR) von Bosch Rexroth die auf der Messe vorgestellte Intralogistik-Lösung von Volume Lagersysteme. Das modulare Lagersystem „Volume Dive“ ist in der Lage, je nach Kundenanforderung unterschiedlich hohe Behälter zu handeln. Der „Transport“ von Luft wird weitgehend vermieden. Volume Lagersysteme spricht in diesem Zusammenhang von einem optimierten „Raum-Volumen-Verhältnis“. Der Durchsatz pro Stunde ist flexibel skalierbar. Die Modularität des Systems, welches zudem sprinklerfähig ist, lässt sich problemlos in Höhen von zwei bis zu 14 Metern realisieren. In der kleinsten Variante beansprucht „Volume Dive“ nur 16 Quadratmeter. Hinzu kommt, dass die einzelnen Module durch jede normale Filialtür passen und lassen sich so auch in so genannten „Hinterzimmer“-Lagern von Ladenlokalen einfach, schnell und kostengünstig installieren.
Statt langem Umstapeln stehen die Behälter für den Anwender schnell im Zugriff. Zudem sind Heber nicht erforderlich, da die Roboter die Behälter, an jeder Seite direkt auf den Boden oder andere Techniken abstellen können. An dieser Stelle kommt, zunächst exemplarisch auf dem Messestand in Stuttgart, Bosch Rexroth ins Spiel. Ein AMR übernimmt dabei die vom Roboter abgestellten Behälter und befördert sie zum Warenausgang. Umgekehrt übernimmt das AMR einzulagernde Behälter am Wareneingang und bringt diese zum „Volume Dive“, wo die automatische Einlagerung beginnt. Der „Volume Dive“ wird für die Besucher des Messestands drei Behälter auf- und wieder entstapeln. Die Interaktion der unterschiedlichen Gewerke erfolgt dabei mittels einfachster Schnittstellen.
Halle 1, Galerie A47