SEH Engineering: Hocheffiziente Hubstation ergänzt Leichtbau-EHB
Zu diesem Zweck hat der Fördertechnikspezialist aus dem ostfriesischen Ostrhauderfehn die „Skyrail“-Schiene direkt in den „Skylift“-Hubschlitten integriert, so dass die EHB-Fahrzeuge wie bei einem Fahrstuhl ein- und ausfahren können. Neben der auf die Zusammenarbeit mit „Skyrail“ optimierten Variante wird SEH Engineering auch „Skylift“-Versionen für andere gängige Fördersysteme auf den Markt bringen.
Die Kombination von „Skyrail“ und „Skylift“ ist für Fälle vorgesehen, in denen örtliche Gegebenheiten und spezifische Anforderungen bei Gewicht und Dimension des Förderguts nur den Einsatz einer Hubstation zur Überwindung unterschiedlicher Höhenniveaus auf der Förderstrecke zulassen. So meistert das standardmäßg mit Zweifachfahrzeug ausgerüstete System mühelos Steigungen bis 30 Grad ohne Zusatzkomponenten. „Skylift“ soll immer dann mit ins Spiel kommen, wenn „Skyrail“ besonders lange und schwere Werkstücke transportieren muss und infolgedessen die Ingenieure von SEH Engineering Vierfach- oder Achtfachfahrzeuge einplanen. Situationen, die die Konstruktion eines dreh- oder schwenkbaren Lastaufnahmemittels ausschließen, legen ebenfalls den Einsatz der Hubstation nahe. Dank modularer Bauweise lässt sich „Skylift“ nicht nur an höchst unterschiedliche Einsatzfälle und Kundenwünsche anpassen, sondern auch beliebig im Hinblick auf das Pairing mit anderen Fördermitteln variieren. So steht jetzt schon fest, dass der Fördertechnikspzialist aus dem ostfriesischen Ostrhauderfehn kurzfristig auch „Skylift“-Varianten anbieten wird, die mit Rollenbahnen oder dem hochflexiblen Power- and-Free-System von SEH Engineering zusammenarbeiten.
Die SEH Engineering GmbH mit Hauptsitz in Hannover hat sich auf Stahlbau, Sonderkonstruktion, Brückenbau und Korrosionsschutz spezialisiert. Der in Ostrhauderfehn angesiedelte Bereich Fördersysteme projektiert und realisiert im Full-Service-Paket individuelle Lösungen auf dem Gebiet der Hänge- und Bodenfördertechnik.