Modernste Radrückhaltesysteme für die Sicherheit an Laderampen

Das kanadische Unternehmen GMR Safety bringt mit seiner Powerchock-Familie effiziente, bedarfsorientierte Radsicherungssysteme auf den deutschen Markt, um die kritische Situation an der Verladerampe zu entschärfen.

Das „Powerchock“-Radblockiersystem gewährleistet die Sicherheit des Fahr- und Verladepersonals an den Laderampen und ist das Ergebnis eines einfachen physikalischen Prinzips, bestehend aus einem Radkeil und einer am Boden befestigten Halteplatte. Die Kombination dieser beiden Elemente hilft, ungewollte Bewegungen des Transportfahrzeugs zu vermeiden, einschließlich des vorzeitigen Wegfahrens des Lkw und das Wegrollen des Anhängers.

Der rund 40 Zentimeter hohe „Powerchock“-Unterlegkeil besteht aus hochfestem Stahl und verfügt über ein Mehrpunktkontakt-Rückhaltesystem. Im Falle eines unbeabsichtigten Bewegens eines Fahrzeugs, verhaken sich die speziellen Stahlzähne an der Unterseite des Keils in entsprechende Rillen auf der bodenverankerten Rückhalteplatte und blockieren das Fahrzeug. Durch das Gewicht des Fahrzeugs sinkt der Reifen in den Unterlegkeil ein, der eine direkte Kraft auf die Bodenplatte ausübt. Das „Powerchock“-System sperrt das Hinterrad des Anhängers von vorne und hält einer Rückhaltekraft von 25 Tonnen stand, um ein be- oder entladendes Fahrzeug zu sichern.

Dank ergonomischer Griffe und Gelenkarme oder mittels eines kleinen Trolleys kann der „Powerchock“ leicht zwischen die Räder des Lkw bewegt werden. Je nach Ausführung hat der „Powerchock“ verschiedene Ausstattungsmerkmale, so dass Kunden das für sie passendste Modell wählen können.

Alle „Powerchock“-Systeme können auf sämtlichen Arten von Bodenbelägen installiert werden, die in den Ladebereichen zu finden sind: Beton, Asphalt und Pflastersteine. Gleichzeitig sind die verschiedenen Modelle für unterschiedliche Wetterverhältnisse geeignet.

Alle Modelle sind zudem sensorgestützt und senden mit audiovisuellen Kommunikationssignalen kontinuierlich ihren Status an eine Ampelanlage. Auf diese Weise erhalten Lkw-Fahrer und Verladepersonal eindeutig verständliche Zeichen, die sichere Vorgänge an der Laderampe ermöglichen. So wird die Ladebrücke erst dann zur Öffnung freigegeben, wenn der Keil festsitzt und der Sensor dies an die Ampel meldet. Ebenso wird die Rampe für die Abfahrt des Lkw erst freigegeben, wenn seitens des Verladepersonals über die Ampel grünes Licht an den Fahrer signalisiert wird, dass der Keil entfernt werden und der Lkw abfahren kann.

Weitere Informationen sind unter www.gmrsafety.com/de/ abrufbar. 

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