Den Mittelpunkt des Messeauftritts bildet dabei die Zero-Touch-Lösung, bestehend aus dem Kommissionierroboter „Pick-it-Easy Robot“ und dem Taschensorter „Auto-Pocket“. Der KI-gestützte Roboter kommissioniert Waren aller Art automatisch in die Taschen der „Auto-Pocket“, die in voller Fahrt und ohne Geschwindigkeitsverlust Artikel wieder abgibt. Eine Lösung, die vor allem im E-Commerce-Bereich einen großen Nutzen in der alltäglichen Arbeit bietet.
Zudem gewährt Knapp seinen Besucherinnen und Besuchern mit einer fotorealistischen, digitalen Simulation Einblick in das Kleinteilelager „Industore“. Hier kann ganz einfach ein eigener „Industore“ konzipiert werden – ganz nach Maß und angepasst an die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden. Der „Industore“ eignet sich nicht nur als Versandlager, er ist auch ideal einsetzbar für Ersatzteile, zur Produktionsversorgung oder für Verbrauchsmaterialien.
Aber nicht nur der „Industore“, sondern jede Automatisierungslösung ist abhängig von einer akribischen Stammdatenpflege. Um die Fehlerquote und den Zeitaufwand der manuellen Datenerfassung zu eliminieren, braucht es ein Zusammenspiel aus Hard- und Software. Knapp präsentiert dafür den „Multiscan“, der in Kooperation mit der Software „Kisoft Genomix“ einerseits Stammdaten wie Volumen, Gewicht oder EAN-Codes erfasst. Andererseits spielt die Software weitere für die Lagerautomatisierung und Robotik wichtige Warencharakteristika wie Inhaltsmengen, Stapelfaktoren, Verpackungsart oder Schwerpunkt und Kippverhalten aus.
Halle 3, Stand B01/B03 und
Halle 6, Stand C77