Leogistics bietet No-Code-Editor für Logistik-Apps

Die Hamburger Leogistics GmbH präsentiert mit ihrem No-Code-Editor für Micro-Apps die neueste Innovation der Logistikplattform „myleo/dsc“. Mit dem Baukasten können Unternehmen Anwendungen für Lkw-Fahrern, darunter den Check-In, die Beladung oder den Warenausgang mit wenigen Mausklicks und ohne Programmierkenntnisse selbst kreieren.

Fertige Apps sind direkt anwendbar und in die Abläufe, die mit der „myleo/dsc“ abgebildet werden, integriert. Damit leistet die Plattform einen entscheidenden Beitrag zur einfachsten Digitalisierung von Logistikprozessen. Zeitaufwändige, papierlastige und fehleranfällige manuelle Dokumentationen wie bei der Ladungssicherung entfallen somit.

„Die Vision der „myleo/dsc“ ist es, zur einfachsten, effizientesten und zukunftssichersten Supply-Chain-Execution-Plattform zu werden. Mit dem App-Editor auf Basis von No-Code-Technologie bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, Apps kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse selbst zu entwickeln – und kommen unserem Ziel damit einen großen Schritt näher“, sagt André Käber, CEO Leogistics GmbH.

Mittels Micro-Apps können viele manuelle Logistikprozesse wie Terminal Check-Ins, Prüflisten für den Werksschutz uvm. flexibel konfiguriert, digitalisiert und unkompliziert integriert werden. In der „myleo/dsc“ ist dies ab sofort ganz einfach mit einem No-Code-Editor möglich. No- bzw. Low-Code bezeichnet eine Technologie, mit der man ohne Programmierkenntnisse eigene Softwareanwendungen kreieren kann. Dadurch können Unternehmen jegliche Anforderungen innerhalb kürzester Zeit abbilden, in die Cloud-Lösung integrieren und auf mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Laptops oder auch dedizierten Terminals anbieten.

Eine weitere App im Praxiseinsatz ist der „Digitale Warenausgang“. Hier wird ein Transportschein in SAP ERP generiert und per Schnittstelle an die „myleo/dsc“ übertragen. Der Fahrer oder die Fahrerin hat via App darauf Zugriff und kann den Transportschein auf Basis einer Referenznummer selektieren. Nach dem Beladevorgang bestätigt der Nutzer oder die Nutzerin dessen Vollständigkeit, dokumentiert in der App die Ladungssicherung und unterzeichnet digital. Darauf wird der Transportschein inkl. Unterschrift und Bildern in SAP ERP übertragen. Der Vorteil: Es sind weder Papier noch Scan-Vorgänge nötig und es gibt nur eine „Single Source of Truth“.

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