Güter immer im Blick
Depots gefüllt mit Elektronik, Baumaterialien, Konsumgütern und anderen Wertsachen ziehen Verbrecher magisch an. Ebenfalls stets beliebt ist Arbeitsmaterial wie Werkzeuge und Fahrzeuge. 2023 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts 52.686 Fälle von schwerem Diebstahl in Dienst-, Büro-, Fabrikations-, Werkstatt- und Lagerräumen.1 Davon konnten weniger als 20 Prozent aufgeklärt werden. Solche Zwischenfälle führen zu finanziellen Verlusten und kratzen am Image. Sicherheitssysteme von Liv Eye wie das „Liv Eye ONE+“ bewahren davor. Zwei PTZ- und eine bispektrale Bullet-Kamera auf einem Mast erkennen potenzielle Täter in einem Detektionsbereich von bis zu 200 Metern. Verfolgungen stellt das System in 360 Grad dar. Zum Laufen benötigt es lediglich eine 230-Volt-Stromversorgung. Ein Batteriespeicher liefert bei Stromausfall bis zu 80 Stunden weiter Energie.
Treten Unbefugte in die Risikozone ein, erfolgt eine Meldung in die 24/7-besetzte Leitstelle, die entsprechende Maßnahmen einleitet. Über integrierte Lautsprecher kommt es zur direkten Täteransprache, welche zur Abschreckung der Eindringlinge dient. Das geschulte Personal sichert Beweismittel und alarmiert bei Bedarf Sicherheitsdienst und Polizei von dem Vorfall. So können im Idealfall Tatverdächtige vor Ort gestellt werden. Aufnahmen von Personen und Kennzeichen werden den hinzugezogenen Beamten übergeben, um diese bei den Ermittlungen zu unterstützen.
Erspähen die Kameras Verdächtiges, bewertet die KI-gestützte Analysesoftware Bewegungsmuster. Irrelevantes wie Tiere oder Blätter filtert sie heraus. Bei Fahrzeugen und Menschen löst sie einen Alarm in der Leitstelle aus. Das geschulte Personal der in Deutschland befindlichen Leitstelle bewertet die Lage und reagiert schnell analog Kundenwunsch.
1:https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/pks2023_node.html