Das neue Repsol Reciclex Polypropylen auf Basis von Kunststoffabfällen wurde gemeinsam von Repsol und den technischen Experten von Cabka speziell für die Hochleistungspaletten Endur i7 (CP1) von Cabka entwickelt. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des umfangreichen Palettenangebots von Cabka für viele Industriezweige, insbesondere für die chemische Industrie, die Paletten bei der Berechnung ihres CO2-Fußabdrucks einbeziehen.
Diese neuen Paletten aus recyceltem Kunststoff bieten eine außergewöhnliche Tragfähigkeit, eine hohe Biegesteifigkeit und eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität und sind gleichzeitig mit der automatischen Handhabung und der Palettierung durch Roboter kompatibel. Im Vergleich zu den bisher erhältlichen Paletten aus recyceltem Kunststoff liegt die Hauptverbesserung dieser neuen Paletten in ihrer hohen mechanischen Verformungsbeständigkeit, die durch die technischen Experten von Repsol im Repsol Technology Lab ermöglicht wurde, die diese Lösung mit dem hochschlagfesten Polypropylen von Repsol, Repsol Impacto, verstärken. Diese anpassungsfähigen Paletten öffnen Logistikunternehmen die Tür für künftige Entwicklungen, um ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen.
Für dieses Projekt hat Cabka sein umfangreiches Paletten-Know-how eingebracht, das in seinem Innovationszentrum in Valencia konzentriert ist. Dort integriert das deutsche Unternehmen Materialformulierung, Produktdesign und Testmöglichkeiten, um wiederverwendbare Transportverpackungen mit einem kreislaufwirtschaftlichen Ansatz herzustellen.
Mit der Einführung dieser innovativen, leistungsstarken Kunststoffpalette mit recyceltem Kunststoffanteil steht Logistikunternehmen ein leistungsstarker neuer Ladungsträger zur Verfügung, der Effizienzsteigerungen und Vorteile für die Umwelt verspricht. Es ist eine neue Entwicklung in einer Branche, die stets nach Möglichkeiten sucht, der Konkurrenz voraus zu sein.