Sensordatenverarbeitung bei AMR
In der intralogistischen Gegenwart sind Autonome Mobile Roboter (AMR) meist „Einzelgänger“. Abgesehen von expliziten Schwarmkonzepten, findet die Kommunikation im Normalfall ausschließlich über die Leitsteuerung statt. Dabei werden häufig nur Auftragsdaten und in begrenztem Umfang Kartendaten ausgetauscht. Das bedeutet, dass viele Funktionen vor allem im Bereich Umgebungserfassung und Navigation lokal auf jedem einzelnen AMR berechnet werden müssen. Diese lokale, dezentrale Generierung des Umgebungsmodells ist jedoch mit einigen Problemen verbunden.
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Florian Spiegel M. Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der Technischen Universität München
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