F.S. Kustermann vertraut zukünftig auf Prognosen von „Logomate“

Deutschlands größtes Haushaltswaren-Fachgeschäft F.S. Kustermann hat sich für die Optimierung seiner Bestände und Disposition für die Bestandsmanagementsoftware „Logotmate“ von Remira entschieden. Durch die künftig bedarfsgerechte Disposition sollen Sortimentsentscheidungen erleichtert, Bestände reduziert und der Cashflow erhöht werden.

Mit der Softwarelösung „Logotmate“ von Remira strebt der Fachhändler eine bedarfsgerechte Disposition an. (Bildquelle: Remira)
Mit der Softwarelösung „Logotmate“ von Remira strebt der Fachhändler eine bedarfsgerechte Disposition an. (Bildquelle: Remira)

F.S. Kustermann ist ein 1798 gegründetes Familienunternehmen in der siebten Generation mit Sitz am Viktualienmarkt in München und beschäftigt rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der traditionsreiche Vollsortimenter bietet in seinem über 70.000 Artikel umfassenden Portfolio auch Kochkurse und andere Veranstaltungen an.

Für die Disposition der zum Teil internationalen Produkte hat F.S. Kustermann bisher auf ein herkömmliches Warenwirtschaftssystem gesetzt. Dieses funktioniert jedoch nur mit starren Meldebeständen.

Trends im Blick: Prognosen zur Bestandsoptimierung

Mit dem Dispotool „Logomate“ des Dortmunder Softwareanbieters Remira strebt der Fachhändler eine bedarfsgerechte Disposition an: Die Software nutzt historische Verkaufsdaten, um je nach Bedarf täglich neue Vorhersagen für verschiedene Zeiträume, von kurz- bis langfristig, zu erstellen. Die Berücksichtigung von dynamischen Sicherheitsbeständen, Trenderkennungen oder Reservierungen sowie der Ausschluss von Aktionsverkäufen sind dabei flexibel programmierbar. Ergänzend setzt F.S. Kustermann eine Business-Intelligence(BI)-Datenbank ein, die mit den „Logomate“-Daten gespeist wird und noch detailliertere Auswertungen gewährleistet. „Logomate“ sorgt mit darauf abgestimmten Bestellvorschlägen jederzeit für einen optimalen Warenbestand. Auch Sortimentsentscheidungen wie Auslistungen können auf dieser Basis sinnvoller getroffen werden. Um den Automatisierungsgrad weiter zu erhöhen, nutzt das Fachgeschäft zudem die automatische Bestellauslösung der Software, wenn auch zunächst nur für einzelne Lieferanten.

Die vollständige Implementierung der Bestandsoptimierungssoftware ist bereits für Mitte Juli geplant. Zuvor finden noch obligatorische Anwenderschulungen vor Ort durch Remira statt.

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