Element Logic: Softwareanbindung von Autostoreanlagen
Vor diesem Hintergrund hat Systemintegrator Element Logic mit dem Schnittstellenkonverter „eHub“ ein intelligentes Vernetzungskonzept zur direkten Integration von Anlagensteuerungen und Subsystemen in das anwenderseitig geführte WMS entwickelt. „Element Logic bietet seinen Kunden zahlreiche Möglichkeiten eine Autostore-Lösung in die eigene IT-Architektur einzubinden“, erklärt Joachim Kieninger, Director Strategic Business Development von Element Logic Germany. „Die flexible Kommunikationsschnittstelle ‚eHub‘ ermöglicht die konfliktfreie Einbindung der Element-Logic-Softwareprodukte ‚eManager‘ zur Lagerverwaltung von Autostore-Anlagen sowie der Materialflusssteuerung und Visualisierung ‚eController‘. Überdies kann die Autostore-Materialflusssteuerung ‚AS-Controller‘ direkt in die kundenseitigen Lagerverwaltungssysteme aller gängigen Softwareanbieter sowie SAP, Microsoft und ‚SuPCIS L-8‘ der Element-Logic-Tochter S&P eingebunden werden“. Vereinfacht formuliert bietet „eHub“ ein Repertoire an Verbindungsstellen, die über die kleinen Zusatzprogramme (Plugins) den funktionalen Umfang der prozessführenden Softwaresysteme erweitern – und zwar um die jeweilige Schnittstelle sowie die funktionale Anbindung und Kommunikation der eingesetzten Anlagentechnik. Konkret: In einem Projekt realisiert Element Logic eine Autostore-Anlage. Die Autostore-Materialflussteuerung „AS-Controller“ organisiert die Prozesse im und auf dem Lagerkubus sowie die Übergabe von Auslagerungen via Transferzellen an eine Fördertechnik aus dem bewährten Systembaukasten „ELCon50“ von Element Logic. Die Steuerung der Förderanlage sowie der integrierten Peripheriegeräte übernimmt der „eController“. Die Fördertechnik transportiert die Behälter an eine Robot-Picking-Lösung „eOperator“ von Element Logic. Die roboterbasierte Kommissionierung durch den Roboterarm erfolgt unterstützt durch eine Machine-Learning-Software. Für jeden Einzelschritt der Anlagentechnik erfolgt eine Rückmeldung aus der jeweiligen Anlagensteuerung an das überlagernde WMS „SuPCISL8.“