Modexpress optimiert Auftragsprüfung mit der RFID-Lösung „Zetes Medea“
Modexpress ist ein Logistikdienstleister für Modeunternehmen mit sieben Lagern in den Niederlanden, einer Gesamtfläche von 165.000 Quadratmetern und rund 800 Beschäftigten in den Peak-Zeiten. Suitsupply ist seit fünfzehn Jahren ein bedeutender Kunden von Modexpress. Der Kunde wünschte die Implementierung einer Lösung zur Prüfung der EPC-Codes aller Produkte bei ausgehenden Bestellungen mithilfe von RFID-Technologie. Hierzu wurde eine automatisierte Lösung mit der Software „Zetes Medea“ und Zebra-RFID-Hardware implementiert. Mit der „Zetes Medea“-Software werden alle erfassten Codes automatisch an das ERP von Modexpress übertragen sowie die Daten in Echtzeit an das Auftragsverwaltungssystem von Suitsupply übermittelt.
Aufträge für Geschäfts- und Privatkunden
„Modexpress kam auf uns zu, um eine RFID-Lösung zu ersetzen, mit der das Unternehmen die Geschäftskundenaufträge für Suitsupply prüfte“, erklärt Paul Lankhout, Country Manager bei Zetes Netherlands. „Die Peak-Zeiten für die Verarbeitung der Aufträge von Geschäfts- und Privatkunden sind verschieden. Mit den von uns vorgeschlagenen Optimierungsmöglichkeiten ist es gelungen, die Effizienz aller Auftragsprüfungen erheblich zu steigern. Modexpress verfügt nun über eine RFID-Lösung, mit der das Unternehmen die Aufträge von Suitsupply für Geschäfts- und Privatkunden mit höherer Genauigkeit prüfen kann. Zugleich ermöglicht die Lösung mehr Flexibilität: Mit wenigen Anpassungen lassen sich damit auch Aufträge für andere Kunden prüfen.“
Wissen, Erfahrung und Vertrauen
Die Wahl von Modexpress fiel auf die RFID-Lösung von Zetes. Ausschlaggebend waren das Wissen und die Erfahrung von Zetes sowie das Vertrauen in die gute Zusammenarbeit. „Bei der Suche nach Lieferanten schien uns Zetes besonders interessant, nicht nur wegen der Spezialisierung auf Logistik, sondern auch wegen der Nähe zu uns“, führt IT-Manager Dave van Alem aus. „Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Uns gefiel die Art und Weise, wie Zetes uns eine optimale Lösung und deren Implementierung vorgeschlagen hat. Mit wenigen Prozessoptimierungen können wir heute bis zu dreimal so viele Produkte prüfen und benötigen dafür weniger Hardware als vorher. Die neue RFID-Lösung lässt sich außerdem flexibler bereitstellen.“