Fynch-Hatton reduziert Inventuraufwand mit Remira um mehr als 99 Prozent

Die Mode- und Lifestylemarke Fynch-Hatton vertraut seit Frühling dieses Jahres bei der Inventur auf Remira – mit Erfolg: Die Lagerschließung konnte von einer Woche auf einen halben Tag reduziert werden. Das Unternehmen aus Mönchengladbach, das für moderne Casualwear in Premium-Qualität steht, ersetzt mit der Stichprobeninventurlösung „Statcontrol Cloud“ die aufwendige Vollinventur aus den vergangenen Jahren.

Fynch-Hatton vertraut seit Frühling dieses Jahres bei der Inventur auf Remira und konnte die Lagerschließung von einer Woche auf einen halben Tag reduzieren. Bildquelle: Fynch-Hatton
Fynch-Hatton vertraut seit Frühling dieses Jahres bei der Inventur auf Remira und konnte die Lagerschließung von einer Woche auf einen halben Tag reduzieren. Bildquelle: Fynch-Hatton

Bislang führte Fynch-Hatton, deren Kleidung in rund 55 Ländern und im Online-Shop gekauft werden kann, einmal im Jahr eine Vollinventur im Lager in Mönchengladbach durch, was jedes Mal einen großen logistischen und zeitlichen Aufwand mit sich brachte. Eine komplette Woche musste das Lager geschlossen werden und mindestens 20 Leute waren damit beschäftigt, rund 23.000 Stellplätze zu zählen. Fynch-Hatton liefert weltweit an Handelsunternehmen und Warenhausketten. Die Inventur zu optimieren war daher ein logischer Schritt, um die internen Abläufe schneller und wertschöpfender zu gestalten.

Inventur an einem halben Tag erledigt

Fynch-Hatton, das in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum feiert, hatte auch schon das Warenwirtschaftssystem „Remira Retail“ im Einsatz. Daher lag es nahe, bei der Inventur auf den Softwareanbieter aus Dortmund zu setzen. Nach einem Gespräch mit dem Inventur-Verantwortlichen von Remira im November vergangenen Jahres hat die versprochene, erhebliche Reduzierung der Lagerschließungszeit, des Personalbedarfs und des generellen Aufwands Fynch-Hatton schnell überzeugt. Mitte Dezember wurde „Statcontrol Cloud“ beauftragt und im März direkt im Lager in Mönchengladbach umgesetzt. „Die Inventur verlief völlig reibungslos, wir haben fünf Teams à zwei Mitarbeiter eingesetzt, die jeweils nur 30 Positionen zählen mussten – das entspricht einem Zählaufwand von unter einem Prozent. Nach nur einem halben Tag inklusive aller Vor- und Nachbereitungen waren wir fertig – im Gegensatz zu einer Woche in den vergangenen Jahren“, erklärt Patrick Lamertz, Head of Supply Chain bei Fynch-Hatton, zufrieden.

Einfache und anwenderfreundliche Nutzung

Auch das Feedback der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Nutzung von „Statcontrol Cloud“ war durchweg positiv, denn die Bedienung und Durchführung mit der SaaS-Lösung für Stichprobeninventur sei denkbar einfach. Nach der ersten Registrierung und der Einrichtung der notwendigen User ist das System in nur zehn Minuten startbereit. Eine integrierte Schritt-für-Schritt-Anleitung führt den Nutzer von der ersten Anmeldung über die Auswahl des geeigneten Verfahrens bis hin zur Inventur selbst. Fynch-Hatton nutzte zudem die Zähl-App von Remira in Verbindung mit „Statcontrol Cloud“. Die Zählung konnte daher ganz einfach direkt auf Tablets durchgeführt werden. Von der Anwendung war auch Patrick Lamertz sehr angetan: „Die sehr simple und anwenderfreundliche Bedienung des Systems, der einfache Go-Live durch den CSV-Export und der erhebliche strategische Vorteil sprechen deutlich für ‚Statcontrol Cloud‘. Auch die Zusammenarbeit mit Remira war aus unserer Sicht top, die Kommunikation und Durchführung verlief unkompliziert, direkt und problemlos. Den nächsten Inventuren blicken wir nun deutlich entspannter entgegen.“

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