Eine Herausforderung war an diesem Projekt die Größe und Länge des Krans, die es für den Weitertransport nach Amsterdam zu beachten galt. Die Verladung der Krananlage und der einzelnen Komponenten erfolgte ab Werk zunächst auf einen Lkw, der den Kran dann zum Hafen nach Königs-Wusterhausen brachte. Von dort aus wurde der Kran inklusive aller Komponenten per Schiff nach Amsterdam verschickt. Die Verladung vom Lkw auf das Schiff erfolgte im Hafen Königs-Wusterhausen mit einem vom Schwesterunternehmen Crantech gelieferten komplett überholten und modernisierten gebrauchten Doppellenker-Wippdrehkran mit einer Tragfähigkeit von 45 Tonnen. In Amsterdam wurde der Kran vormontiert und anschließend mit einem Mobilkran im noch nicht geschlossenen und halb im Wasser liegenden Terminal auf die Kranbahn gehoben. Nach Fertigstellung des Terminalgebäudes im Juni 2017 erfolgte dann die Inbetriebnahme des Krans.