Treibfähigkeit und Seilschonung
Durchlaufwinden sind wegen ihrer Möglichkeit zur unbegrenzten Seilförderung auf Baustellen, in Serviceliften und als Bergungswinden in Rettungsfahrzeugen sehr verbreitet. Die bei solchen Winden zwischen Treibscheibe und Seil wirkenden Zusammenhänge werden in der Eytelweinschen Gleichung beschrieben (Bild 1). Durch drei Größen ist es möglich, die Treibkraft F1 zu maximieren. Bei gleicher Seilkraft im entlasteten Seilabschnitt, die bei Durchlaufwinden auch gleich Null sein kann, bleiben nur die Möglichkeiten der Maximierung des Umschlingungswinkels und des Reibwerts.
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