TKD erweitert „Kaweflex“-Systembaukasten um hochflexible Tray-Steuerleitungen
Wo konventionell verschiedene Kabel bevorratet und aufwendig installiert werden mussten, punkten die neuen Tray-Kabel aus dem „Kaweflex“-Programm mit einem einheitlichen Verkabelungskonzept. Da durchgehend eine einzige Leitung zum Einsatz kommt, entfallen Komponenten wie Stecker oder Verbinder – womit auch mögliche Leistungsverluste durch verbaute Anschlusstechnik der Vergangenheit angehören. Unter dem Strich bedeutet die neue Durchgängigkeit, neben verbesserter Performance, klare Zeit- und Kosteneinsparungen. Das Spektrum reicht laut TKD von der reduzierten Lagerhaltung bis zu deutlich geringerem Montageaufwand.
Die neuen Steuerleitungen sind so konzipiert und approbiert, dass sowohl bei Pritschenverlegung wie auch der freien Führung auf dem letzten Stück zwischen Maschine und Schaltschrank komplett auf Schutzschläuche oder -rohre verzichtet werden kann. „Dies verstärkt das Einsparpotenzial unserer neuen UL/CSA-Universalleitungen für den kombinierten Pritschen- und Schleppketteneinsatz“, unterstreicht TKD-Produktmanager Sven Seibert. Sämtliche Leitungen der neuen „Kaweflex“-Serien 6110/6210 Tray sind lagenverseilt – und damit kompakt und platzsparend. Als Lagerprodukt sind die Leitungen in vielfältigen Abmessungsvarianten verfügbar – von zwei bis 25 Adern und Querschnitten von 0,5 mm² bis 35 mm². Abweichende Abmessungen sind auf Kundenwunsch als Fertigungsprodukt lieferbar.
Das Anwendungsspektrum der Tray-Steuerleitungen von TKD umfasst dynamische Werkzeugmaschinen sowie Automatisierungs-anlagen – und reicht von Fließ- und Montagebändern über voll automatisierte Verpackungslinien bis zu komplexen Flaschenabfüllanlagen.