Nahezu unempfindlich gegen Umwelteinflüsse wie Temperaturschwankungen oder Verschmutzungen ermöglichen Radarsensoren Entfernungsmessungen, unterscheiden bewegte von nicht bewegten Objekten, erfassen Geschwindigkeiten, orten Gegenstände in einer Fläche oder blenden störende Hintergrundinformationen aus. Die Sensoren erkennen dabei Objekte in Entfernungen bis zu 15 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu vier Zentimetern – und das in einem erweiterten Temperaturbereich von -40 Grad Celsius bis +85 Grad Celsius ohne wesentliche Signalabweichung.
Der flache Aufbau mit nur 15 Millimetern Höhe ermöglicht eine optimale Anpassung an vorhandene Außenkonturen ohne störende aufbauende Geometrien. Radarpulse-Sensoren arbeiten mit integrierter Antenne. Applikationsspezifische Anpassungen der Messbereiche oder Öffnungswinkel (10 bis 140 Grad) sind über Schnittstellen per Firmware einstellbar. Wahlweise Schnittstellen über CAN, IOLink oder SPE (ab Werk) runden das universelle Einsatzprofil der Sensoren ab, geplant sind in naher Zukunft darüber hinaus auch sicherheitsrelevante Einsatzmöglichkeiten mit IO-Link-Safety-Schnittstelle. Die sensorische Performance der Radarpulse -Sensoren prädestiniert diese für den Einsatz an Landmaschinen, Flurförderzeugen, Baumaschinen oder auch im Bereich der Stromflussüberwachung und als Bestandteil von Flottenmanagement-Systemen.
Weitere Informationen sind unter www.pulsotronic.de zu finden.