Entscheidend sei, dass die Effizienz während des gesamten Ladezyklus konstant bleibt. Während des Ladevorgangs sinkt die Last an einem herkömmlichen Ladegerät kontinuierlich. Dadurch wird die Effizienz beeinträchtigt. Bei Enersys-Produkten hingegen kann die Last auf bis zu sechs Module verteilt werden. Diese werden bei abnehmender Last nach und nach abgeschaltet, sodass die weiterhin aktiven Module voll ausgelastet werden und effizient bleiben. Modulare Ladegeräte haben auch nicht mehr die Tendenz, die Batterie um bis zu 20 Prozent zu überladen, was sowohl eine Energieverschwendung bedeutete als auch die Lebensdauer der Batterien verringerte.
Das modulare Design biete zudem eine hohe Zuverlässigkeit, da die Last in gleichen Teilen zwischen den Modulen aufgeteilt wird. Fällt ein Modul aus, übernehmen die anderen die Last mit geringerer Leistung, ohne den Ladevorgang zu unterbrechen. Bei besonders kritischen Ladevorgängen können zusätzliche Module hinzugefügt werden. Dank der Optimierung der Ladeprofile wird die Batterielebensdauer verlängert und auch die Ladedauer verkürzt sich deutlich, so dass je nach Batterietyp Zeiteinsparungen von einer bis zwei Stunden möglich sein sollen. Durch intelligentes Aufladen sind weitere Zeiteinsparungen möglich, da die Wartungsintervalle einiger Batterien auf bis zu acht Wochen erhöht werden können, während sie bei herkömmlichen Ladegeräten bei lediglich einer Woche bis zehn Tagen liegen.