„Die Beteiligung in der Indutrade-Gruppe mit ihren insgesamt rund 200 Unternehmen bietet ein großes Potenzial, den Bekanntheitsgrad der Stein Automation über dieses Netzwerk zu steigern. Die globale Ausrichtung wird dadurch intensiv unterstützt“, sagt Stein-Geschäftsführer Jürgen Noailles. Die Geschäfts- und Vertragsbedingungen bleiben unverändert bestehen. Strukturelle und personelle Veränderungen im Unternehmen seien nicht geplant. Die Werkstückträger-Transportsysteme von Stein sind Industrie-4.0-tauglich und ermöglichen eine flexible Konfiguration, um die Produktionsprozesse bei den Kunden zu optimieren. Diese kommen unter anderem aus der Automobil-, Konsumgüter- und Medizinindustrie.