Höhere Kapazitäten und mehr Flexibilität
So werden neben 11 weiteren COM-Maschinen (in Summe dann 42) in allen Temperaturbereichen zusätzliche automatisierte Palettengassen, Tray-AKL-Gassen, Regalbediengeräte und Fördertechnik-Komponenten installiert. Fast verdoppelt wird ebenso die Kapazität des vollautomatischen Warenausgangspuffers. „Für die Integration wird sowohl die bereits vorhandene Fläche genutzt, als auch ein neuer Gebäudeteil errichtet“, erklärt Halvor Nassvik, Senior-Projektmanager bei COOP. „Die einfache Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit der Witron-Systeme war schon zu Planungsbeginn des Logistikzentrums ein wichtiges Entscheidungskriterium“.
In der bestehenden Lösung waren bereits zahlreiche Vorteile und Nutzenfaktoren integriert: fehlerfreie Kommissionierung, dicht gepackte Auftragspaletten, Auftragskonsolidierung, maximale Nutzung der Lkw-Fläche, ergonomische Arbeitsprozesse. Für die weiterhin erfolgreiche Belieferung sämtlicher Coop-Filialen in ganz Norwegen benötigt das Unternehmen komplett vernetzte Prozesse, die in Echtzeit auf sich verändernde Rahmenbedingungen, auf die Agilität des Marktes und in der Supply Chain schnell reagieren.