Das neue Template beinhaltet einen vorgefertigten AR-Workflow für die Single- und Multi-Order-Kommissionierung sowie Sequenzierung und Kit-Building. Viele Features lassen sich laut Ubimax nun erstmalig flexibel vom Kunden selbst konfigurieren. So könne zum Beispiel mit wenigen Mausklicks eingestellt werden, ob die Produktbestätigung durch einen Scan mit der Brillenkamera, mit einem externen Scanner, mittels RFID-Band-Leser, per Spracheingabe oder gar nicht erfolgen soll. Auch der korrekte Ablageort könne so bestätigt und entweder grafisch, textlich oder gar nicht dargestellt werden.
Mithilfe des „Frontline Creator“, dem integrierten AR-Authoring-Tool von Ubimax, sollen sich Aufträge einfach erstellen und an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Insgesamt werde die Technologie dadurch für viele Unternehmen sehr viel einfacher und schneller einsetzbar – umfangreiche Vorprojekte würden entfallen. Zu den weiteren Vorteilen zählen: eine erhöhte Wertschöpfung durch die Anwendung von Best Practices, reduzierte Projektrisiken, ein Go-Live innerhalb weniger Tage nach Angebotsunterzeichnung sowie Planungssicherheit durch feste Zeit- und Budgetvorgaben.
Durch die mögliche Kombination von „Fast Track Vision Picking“ mit dem Ubimax-XaaS-Mietmodell, sind die notwendigen Datenbrillen, Software-Lizenzen, Best-Practice-Workflows sowie die relevanten Dienstleistungen vollständig zur Miete verfügbar. Dies ermögliche es Unternehmen, die Vision-Picking-Lösung ohne jegliche Vorabinvestitionen einzuführen.