FTS-Übergabestationen, zuverlässig, wartungsarm, nachhaltig und kostengünstig

Mit der intelligenten Produktlinie "AGV Connect" hat Anlagen- und Systementwickler Schmale Logtec eine ganzheitlich konzipierte Übergabestation für das Be- und Entladen Fahrerloser Transportsysteme (FTS) entwickelt. Drei spezifische Baureihen decken mit ihren Ausstattungskomponenten sämtliche Bedarfe für die Ladungsträger Behälter und Paletten sowie für Sonderlösungen wie etwa Wagen mit Lenkrollen.

Die drei Baureihen „AGV Tote Connect“ (Behälterübergabe), „AGV Pallet Connect“ (Palettenübergabe) und „AGV Specials Connect“ (Sonderlösungen) sind exakt auf die Anforderungen zur Übergabe der jeweiligen Ladungsträger ausgelegt. Zudem lassen sich die drei Baureihen mit vielfältigen Ausstattungskomponenten flexibel und komfortabel auf die lokalen Gegebenheiten und individuelle Erfordernisse ausrichten.

Die Produktlinie „AGV Connect“ nutzt ausschließlich die natürliche Schwerkraft. Dabei sind die Übergabestationen gleichzeitig als Pufferstrecken konzipiert. Auf der Zulaufstrecke zum Übergabepunkt werden die jeweiligen Ladungsträger in der Übergabestation separiert und ohne Staudruck übernommen. Die Trennung jedes einzelnen Behälters oder der Paletten erfolgt mit speziell entwickelten Trenneinrichtungen. Ebenso wird die Geschwindigkeit der Ladungsträger auf der Schwerkraft-Pufferstrecke durchgehend kontrolliert und bei Bedarf angepasst. Die Zulaufstrecke selbst kann in einer beliebigen Länge installiert werden.

Für die unterschiedlichen Ladungsträger ergänzen überdies spezielle Ausstattungskomponenten die Standardausführungen der Baureihen. So kommt bei Verwendung von Ladungsträgern mit sehr großem, variierendem Gewichtsspektrum ein patentiertes Verfahren zum Einsatz – etwa bei Behältern, die von „leer“ bis 35 Kilogramm in beliebiger Reihenfolge aufgesetzt werden können. Bei Verwendung besonderer Ladungsträger, wie etwa kleine mobile Durchlaufregale oder Ladungsträger, die mit Lenkrollen ausgestattet sind, entsteht mit „AGV Specials Connect“ eine adäquate Übergabestation. Dabei laufen die Ladungsträger in der Anlage auf ihren eigenen Rädern. Diese werden beim Einsetzen automatisch ausgerichtet. Das Bremsen und Separieren auf der Pufferstrecke erfolgt durch seitlich angebrachte Elemente.

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