Flottenmanagement „Powerfleet“ hilft bei der digitalen Rückverfolgung von Infektionsketten
Das intelligente Flottenmanagement-System „Powerfleet“ bietet im Zusammenhang mit Covid-19-Fällen bei der Kontaktermittlung ihrer Fuhrparkmitarbeiter zusätzlich einen schnellen und sicheren Vorteil. Eine aufwendige manuelle Erfassung ist überflüssig.
Eine entscheidende „Schlüsselrolle“ hierbei spielt der individuelle Fahrer- bzw. Anwendertransponder. In Kombination mit der ebenso transpondergestützten Flurförderzeughardware (beispielsweise an einem Gabelstapler installiert) werden wichtige Daten während der gesamten Nutzungsdauer an die Flottenmanagement-Software kommuniziert und dort verarbeitet: Digital, in Echtzeit und selbstverständlich datenschutzkonform.
Sollte ein Staplerfahrer als Covid 19-infiziert bestätigt werden, lässt sich sofort feststellen, welches oder welche Fahrzeuge er wann, wie lange und wo im Unternehmen genutzt hat. Ebenso, welcher Kollege vor oder nach ihm, und ob durch eine Fahrzeugübergabe Kontaktverdacht besteht. Außerdem können Personen und potenzielle Kontakte, die sich im Arbeitsumfeld des Staplerfahrers befanden, schneller und eindeutiger zugeordnet werden.
„Powerfleet“ vereinfacht durch die digitale Datenerfassung und verbunden mit der selektiven Vorgehensweise bei der Kontakteingrenzung nicht nur die Anzeigepflicht gegenüber den Gesundheitsämtern. Das System ermöglicht vor allem die Einschränkung von Übertragungswegen des Virus. Eine rechtzeitige Isolation eventueller Verdachtsfälle hilft zu vermeiden, dass nicht gleich mehrere Schichtgruppen in Quarantäne geschickt oder ganze Bereiche geschlossen werden müssen, im schlimmsten Fall sogar der komplette Betrieb.