Mit dem geplanten Neubau sollen dem Unternehmen für die Produktion knapp 8.000 und für die Verwaltung rund 2.400 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 65 Mitarbeiter. In dem Neubau will Flexco nicht nur seine Produkte, die von Verbindungssystemen bis hin zu Wartungs- und Montagewerkzeugen für Transportbänder für den Einsatz unter anderem in der Zement- und Bergbauindustrie reichen, weiter herstellen, sondern auch seine Fertigungskapazitäten erweitern und das Programm an Premium-Lösungen erweitern. Auch den Anforderungen bezüglich dem „Internet der Dinge“ sollen die Produkte gerecht werden. In Rosenfeld soll sowohl der weltweite Fertigungsstandort für ein Teilsortiment als auch der Vertrieb für Kontinentaleuropa, Nordafrika sowie Russland und dessen Anrainerstaaten sein.