Diese besitzen ein geringes Eigengewicht (ab 14 Kilogramm), eine Tragfähigkeit von bis zu 1.250 Kilogramm sowie ein kompaktes Gehäuse mit niedriger Bauhöhe und zwei Geschwindigkeiten in der Standardausführung. Zusätzlich biete das Unternehmen mit Sitz in Herne eine große Vielfalt an kundenspezifischen Ausführungen an. Zu diesen gehören unter anderem Drei- oder Einphasenausführung, verschiedene Betriebs- und Steuerspannungen, Spezialausführungen und Spezialgeschwindigkeiten und eine Temperaturüberwachung. Hinzu kommt weiteres Zubehör wie Betriebsdatenzähler oder Sicherheitslasthaken.
Nach Angaben des Unternehmens stecke in Inneren der Kettenzüge ein „echte Innovation“: Sämtliche Wellen-Naben-Verbindungen sind in Polygonausführung konstruiert. Dies erlaube eine wesentlich schnellere Montage und Demontage bei Reparatur- und Wartungsarbeiten, wodurch die Servicekosten minimiert werden. Dank dem modularen Aufbau erfolgt die Wartung ohne Spezialwerkzeuge und die Verschleißteile sind einfach und schnell austauschbar. Ebenso enthält der PEH keine sensible Elektronik, wodurch das Risiko von Betriebsausfällen sinkt. Dank seiner robusten Bauweise, Langlebigkeit und IP65-Schutzart-Ausführung ist der Kettenzug für harte Einsätze geeignet und hält auch beim Einsatz draußen jedem Wetter Stand (-15 bis + 50 °C). Das 3-stufige Getriebe mit Schrägverzahnung und Lebensdauerschmierung bietet eine hohe Laufruhe und ist wartungsfrei. Ein fälliger Austausch erfolgt einfach und sauber, da das Getriebe in einem Gehäuse eingebaut und somit verschlossen ist. Der Kettenzug kann durch Austauschen des Getriebeblocks auf eine andere Geschwindigkeit umgebaut werden.