Die Ameise geht online
Nein, dazu könne er noch nichts Konkretes sagen. Sagt Dr. Lars Brzoska, blickt auf seine Charts und lächelt. Dazu hat er allen Grund, denn so viel verrät der Vertriebsvorstand von Jungheinrich dann doch: Die Prognose, die das Hamburger Unternehmen im vergangenen Herbst noch einmal bekräftigte, werde man halten. Im November 2016 sagte man „einen Konzernumsatz mit einer Bandbreite zwischen 3,0 und 3,1 Milliarden Euro“ voraus. Sprich: die Drei-Milliarden-Grenze ist geknackt, die Vier-Milliarden in Sicht. Wie schnell man diese erreicht, das lässt Brzoska offen. Angestrebt ist 2020, gern auch eher.
Weiterlesen mit dem TL-Abo
Um den kompletten Artikel zu lesen benötigen Sie ein Jahres- oder Testabonnement der Technischen Logistik. Mehr Informationen zu unseren Produkten »
Falls Sie Fragen zu unseren Produkten oder Ihrem Bezugsstatus haben, können Sie unseren Leserservice kontaktieren »
Jan Kaulfuhs-Berger

· Artikel im Heft ·