Die „Euro L1“ gehört zur Craemer-Palgrip-Palettenfamilie und verfügt daher auch über Antirutschstreifen auf dem Deck und den Antirutschkufen.
„Die Technik rund um die Palette hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt“, so Thomas Göbel, Vertriebsleiter bei Craemer, „das heißt: Hochregallager, automatische Förder-Verladesysteme sind hochgradig effizient. Trotzdem werden diese Systeme immer noch überwiegend mit einem Ladungsträger befahren, der seit fast 60 Jahren unverändert hergestellt wird. Das führt in der hochsensiblen Technik immer wieder zu Ausfällen.“ Genau hier setze das Unternehmen mit der „Euro L1“ an.
Auch für Anwender, die vor der Anschaffung eines eigenen Kunststoffpalettenpools zurückschrecken, hat Göbel ein paar gute Argumente: „Die Investition in einen eigenen Kunststoffpalettenpool ist eine Entscheidung, die sich in der Regel schon innerhalb kürzester Zeit rechnet. Wenn automatische Anlagen unterbrechungsfrei laufen, manuelle Umladungsprozesse komplett entfallen und die eingesetzten Paletten lange im Einsatz bleiben, werden Prozesskosten signifikant reduziert und der Anschaffungspreis rückt überraschend schnell in den Hintergrund.“