Auf dem Außengelände am Igus-Standort im Kölner Süden werden Kunststoff-Energieketten und Leitungen mit einer Verfahrgeschwindigkeit von bis zu acht Metern pro Sekunde auf einer Strecke von derzeit 200 Metern getestet, was einem 400 Meter langen Verfahrweg entspricht. Durch zusätzliche Aggregate können künftig auch Verfahrwege bis 1.000 Meter simuliert werden. Die vollautomatische Anlage berücksichtig verschiedenste Einsatzbereiche in Hinblick auf Beschleunigung und Geschwindigkeit. Neben der mechanischen Belastung durch die Bewegung des Transferfahrzeuges wirken Umwelteinflüsse ungehindert auf die getesteten Energieketten und Leitungen ein.